Angelurlaub in Schweden
Beim Angelurlaub Schweden kann man nicht nur in Binnengewässern angeln, Schweden hat über 9000 km Küstenlinie mit großen Möglichkeiten zu bieten. Zu jeder Jahreszeit lohnt sich das Angeln in Schweden, ob man Fliegenfischen geht oder im Winter dem beliebten Eisangeln auf zugefrorenen Seen nachgeht. Jeder Teil von Schweden bietet phantastische Reiseziele mit großen Beständen an verschiedenen Fischen.
Von Nord nach Süd, hier gibt es reichlich Fisch
Der Süden Schwedens zeigt sich mit einer Mischung aus kultivierten Flächen und Wäldern. IAn den geringeren Höhen finden sich kleinere, eutrophische Seen, die starke Bestände an Barsche, Flussbarschen und Hechten haben. Die großen Seen verfügen über viel Lachs und enorme Flussbarsche. An den Küsten lassen sich Meeresforellen, Seelachs, Lachs und Hecht fangen. Da der Süden dem Kontinent am nächsten gelegen ist, ist er per Fähre und über die Öresundbrücke am schnellsten erreichbar. In Mittelschweden befinden sich tiefe Wälder und kultivierte Flächen. Tausende von Seen in verschiedenen Größen und große Flüsse wie Dalälv, Klarälv und Ljusnan sowie die größten Seen Vättern und Vänern versprechen großen Spaß beim Angeln in Schweden. Während der Angelsaison von April bis November kann man in der ganzen Region Hechte und Barsche im eisfreien Wasser an den Haken bekommen. Flussbarsche kommen in Mittelschweden meist in den eutrophischen, niedrigen Gewässern vor. Der Norden Schwedens gilt auch als die letzte Wildnis Europas. In den höheren Lagen gibt es Saiblinge und Forellen, weiter unten dann Barsche und Bachforellen. Viele der Gebirgsflüsse münden in die Ostsee und bieten Forellen, Äschen und Lachse. Auch in den Waldgebieten gibt es in den Flüssen und Seen reichlich Fische wie Hecht, Barsch und andere. Zum Angelurlaub Schweden fehlt dann nur noch eine angemessene Ferienwohnung. Da man zum Angeln oft eine Angelkarte benötigt, haben sich die Anbieter darauf eingestellt und haben die Angelkarte oft schon im Hauspreis inbegriffen.