Kurzurlaub auf Norderney
Im Gegensatz zu anderen ostfriesischen Inseln ist Norderney, als zweitgrößte Insel Ostfrieslands, mit dem Auto einfach erreichbar. Zwar gibt es saisonale und auch zeitlich bedingte Fahreinschränkungen und auch auf der Insel selbst ist ein Auto nicht unbedingt von Nöten, das Gepäck kann jedoch bequem bis vor die Tür der Ferienunterkunft gefahren werden. Bei einem Kurzurlaub Norderney und die Nordsee zu erkunden, ist im Sommer bei viel Sonnenschein und gemäßigten Temperaturen möglich. Norderney hat weiße Sandstrände, die besonders bei Kindern beliebt sind. Während die Kleinen ihre Sandburgen bauen, können die Eltern in den beliebten, typisch norddeutschen Strandkörben entspannen. Bei Flut lädt die an vielen Stellen sehr flach zulaufende Nordsee zum Baden ein und bei Ebbe kann man zu Wattwanderungen aufbrechen. Eine Wanderung an der Küste entlang kann jeder auf eigene Faust unternehmen, damit der Kurzurlaub Norderney jedoch nicht zur Gefahr wird, sollte man für längere Erkundungen des Wattenmeers auf geführte Wattwanderungen zurückgreifen. Auf den ostfriesischen Inseln ist das Leben auf den direkten Kontakt zu der oft rauen Nordsee und den Fischfang ausgerichtet. Im Kurzurlaub Norderney nur als Badeinsel kennen zu lernen ist natürlich auch möglich, Ausflüge in die lokalen Museen wie das Bademuseum, dass die Tradition Norderneys als Nordseeheilbad zeigt oder das Norderneyer Fischerhaus lohnen sich allerdings in jedem Fall. Das Fischerhaus zeigt Fundstücke, die das Alltagsleben auf Norderney und das entbehrungsreiche Leben mit der Nordsee und dem Fischfang in früheren Zeiten begreiflich machen.